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Zum Jahreswechsel sind wir in die Rolle von Siegfried & Joy geschlüpft: Im Video zaubern wir die Nachricht hinter einem goldglänzenden Tuch hervor und feiern sie.
Kaum ist TikTok bei Zielgruppen außerhalb der Generation Z angekommen, zieht es die jüngeren Social Media User schon zur nächsten App: BeReal. Unsere Social-Media-Expertin Annina Arnold hat sich die Trend-App genauer angeschaut.
Seit fünf Jahren tauscht sich die Community unseres Stammtisches Wissenschaftskommunikation regelmäßig über aktuelle Themen in der Wissenschaftskommunikation aus. Anlässlich des Jubiläums haben wir das zum Thema gemacht, was bei unserer Arbeit immer eine wichtige Rolle spielen sollte: Begeisterung und Spaß.
In der aktuellen Diskussion um die Heinsberg-Studie wird, unter anderem im Magazin Pressesprecher, behauptet, es sei „ungewöhnlich genug“, dass „PR-Profis die Verbreitung einer wissenschaftlichen Studie übernehmen“.
Distanzen und Räume zu überwinden, um Interviews oder Gespräche zu führen, kann für Podcaster zum Problem werden. Doch es gibt gute und einfache technische Lösungen, die Podcasts ohne Reisezeit oder das gefürchtete Rauschen des Telefonhörers möglich machen. Wir haben das Tool Studio-Link getestet.
Statt liebe Kollegen heißt es in Kiel und Hannover heute liebe Kolleg*innen, sehr geehrte Damen und Herren wird zu liebe Gäste: Immer mehr Institutionen, Medien und Unternehmen möchten in ihrer Sprache die Vielfalt der Gesellschaft abbilden und kommunizieren entsprechend. Auch Mann beißt Hund empfiehlt das „Gendern“.
Pressemitteilungen sind beim Thema gendergerechte Sprache ein Sonderfall, weil sie für viele Redaktionen als Textgrundlage dienen und weiter verarbeitet werden. Andererseits: Wer arbeitet schon mit „copy and paste“? Wir haben ein Meinungsbild eingeholt: Wie denken Journalist*innen darüber, wenn sie Mitteilungen mit* erhalten?
Ein Kreis von Experten der deutschen Akademien der Wissenschaften hat die Wissenschaftskommunikation unter die Lupe genommen und attestiert ihr eine schwere Krise. Der Bericht liest sich in Zügen wie ein Abgesang auf die hehren Ziele des vor 15 Jahren mit dem PUSH-Memorandum so hoffnungsvoll gestarteten Vorhabens, Wissenschaft in die Öffentlichkeit zu tragen. Die Wissenschaftskommunikation ist kaputt – so ließe sich die Kritik zusammenfassen.