Wie entwickle ich gute Ideen? Was fördert und was stört Kreativität? im Stammtisch Wissenschaftskommunikation unter dem Titel „Kreativ mit Kopfstand – wie finden wir neue Ideen für die Wissenschaftskommunikation?“ am 22. September 2021 sind wir diesen Fragen nachgegangen.
Seit fünf Jahren tauscht sich die Community unseres Stammtisches Wissenschaftskommunikation regelmäßig über aktuelle Themen in der Wissenschaftskommunikation aus. Anlässlich des Jubiläums haben wir das zum Thema gemacht, was bei unserer Arbeit immer eine wichtige Rolle spielen sollte: Begeisterung und Spaß.
Praktikum bei Mann beißt Hund – das funktioniert auch im Homeoffice! Von Februar bis April 2021 hat uns Praktikantin Leah fast komplett von zu Hause aus unterstützt. Ihre Erfahrungen, Tipps und Learnings hat sie hier zusammengefasst.
In Zeiten von Clubhouse, Twitter Spaces, Facebooks Audio Services und Podcasts wird die Stimme immer wichtiger. Wie wir mit akustischem Charisma überzeugen, haben wir beim letzten Stammtisch Wissenschaftskommunikation im April erfahren.
Bewegungen wie Fridays for Future zeigen eindrucksvoll, wie Jugendliche ihr Mitspracherecht einfordern. Gerade bei der Kommunikation rund um Zukunftsthemen ist es absolut unverzichtbar, junge Menschen in den Diskurs miteinzubeziehen.
Jubiläen sind schöne Anlässe, um zurückzublicken. Mindestens genauso gut aber eignen sie sich, um neue Wege in der Kommunikation zu erproben, Experimente zu wagen und den eigenen Markenkern zu schärfen.
Distanzen und Räume zu überwinden, um Interviews oder Gespräche zu führen, kann für Podcaster zum Problem werden. Doch es gibt gute und einfache technische Lösungen, die Podcasts ohne Reisezeit oder das gefürchtete Rauschen des Telefonhörers möglich machen. Wir haben das Tool Studio-Link getestet.
„Mörder, Vergewaltiger, Rassenmischung, Kanaken-Werbung“ sind nur einige der wüsten Beschimpfungen, die auf ein Werbeplakat der DAK-Gesundheit folgten. Seine Erfahrungen zum Umgang mit Hasskommentaren im Netz teilte Jörg Bodanowitz, Pressesprecher der DAK-Gesundheit, beim jüngsten Stammtisch Wissenschaftskommunikation mit uns.
Podcasts sind in aller Ohren – nicht nur in unseren. Aber wie kommen sie am besten dorthin? Anlässlich unseres Podcasts zum 20-jährigen Jubiläum von Mann beißt Hund stellen wir dieses Mal Podcatcher vor, mit denen unsere Mitarbeiter*innen den Überblick im Podcast-Dschungel behalten.
Ob im Livetalk oder Newsletter, im Magazin oder bei der Konferenz: Die Zeiten, in denen sich das Publikum nur auf den Konsum von Inhalten beschränken ließ, sind vorbei. Dialog statt Monolog, Interaktion und Mitbestimmung bei der Gestaltung – die klassische Rollenverteilung zwischen Organisator und Publikum löst sich auf. Dadurch sind neue, spannende Formate entstanden – einige stellen wir vor.
Demokratie braucht Demokraten! Dieser Ausspruch des Präsidenten der Weimarer Republik, Friedrich Ebert, treibt uns bei Mann beißt Hund derzeit verstärkt an. Im Vorfeld der Europa-Wahl im Mai haben wir für einige Kunden Umfragen und Projekte rund um Demokratiebildung und Zusammenhalt in Europa gestartet und begleitet – in vielerlei Hinsicht bewegende Themen.
Mann beißt Hund unterstützt Hochschulen dabei, sich für die Zukunft aufzustellen: Strukturwandel an der Technischen Hochschule Georg Agricola (THGA) in Bochum; Bildung vor Ort durch die ESCP Europe Berlin bei der EU in Brüssel; Symposium zur exzellenten Hochschulbildung an der Jacobs University Bremen
Eine Multimedia-Reportage in zehn Minuten? Funktioniert tatsächlich. Mit Pageflow. Video, Audio, Text, Foto, Verlinkung, Diagramm, Verweis – komplexe Zusammenhänge werden in kleine Häppchen zerlegt und so anschaulich darstellbar.
Mit Smartphone und Co. lassen sich heute relativ einfach kleine Videos für Social Media drehen. Doch Fernsehbeiträge, Werbung oder auch längere Tutorials gehören in Profi-Hand. Wir arbeiten in solchen Fällen mit Spezialist*innen aus unserem Netzwerk zusammen. Zum Beispiel Erik Hartung.
www.medwatch.de ist ein journalistisches Start-up und Watchblog, das sich dem Kampf gegen Fake-News im Medizinbereich verschrieben hat. Die Medizinjournalisten Nicola Kuhrt und Hinnerk Feldwisch suchen dabei nicht den einzelnen Skandal, sondern decken grundsätzliche Probleme beim Patientenschutz, dubiose Geschäftspraktiken und Scharlatanerie auf.