Wie erleben wir die Grenzen zwischen PR und Journalismus?

„Liebe Kolleginnen und Kollegen“? Nein, so würde Nicola Wessinghage die Teilnehmer*innen einer Pressekonferenz nicht ansprechen. Zwar pflegen wir professionelle Beziehungen zu Journalist*innen, aber wir stehen auf unterschiedlichen Seiten des Prozesses. Und ja, wir kennen einzelne Medienvertreter*innen sehr gut und seit Langem. Andererseits ist unser Themenspektrum so breit, dass wir nie alle kennen können. Wie sie damit im Alltag umgeht, erzählt Julia Valtwies, Beraterin bei Mann beißt Hund. Nicht zuletzt geht es dabei auch um alte Klischees vom „edlen“ Journalismus  und interessengeleiteten Public Relations.

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17aus20: PR als Gratwanderung
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