In der aktuellen Diskussion um die Heinsberg-Studie wird, unter anderem im Magazin Pressesprecher, behauptet, es sei „ungewöhnlich genug“, dass „PR-Profis die Verbreitung einer wissenschaftlichen Studie übernehmen“. Tatsächlich finde ich es nicht ungewöhnlich, sondern wünschenswert, wenn nicht sogar zwingend notwendig, dass die Ergebnisse einer von vielen erwarteten Studie am Hotspot der deutschen Corona-Epidemie von „Profis“ kommuniziert werden. mehr…
Prof. Dr. Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie an der Charité in Berlin, hat als Wissenschaftler in nur wenigen Wochen eine erstaunliche Karriere als Medienstar hingelegt. Seit Anfang Februar ist der Experte jeden Wochentag eine gute halbe Stunde im Podcast „Das Coronavirus-Update“ bei NDR-Info zu hören. Was macht den Erfolg des Wissenschaftlers aus? mehr…
Der Körber-Preis für die Europäische Wissenschaft zählt mit 750.000 Euro weltweit zu den höchstdotierten Forschungspreisen. Mit Spitzenwissenschaftlern aus ganz Europa besetzte Gremien wählen dafür innovative Forschungsansätze mit hohem Anwendungspotenzial aus. mehr…
Schnell, direkt und einfach – drei Milliarden Menschen weltweit nutzen Messengerdienste wie WhatsApp, Facebook oder Telegram vor allem für den privaten Austausch. Aber zunehmend entdecken auch Unternehmen und Institutionen diese Kanäle für sich. Für viele Nutzer*innen sind sie inzwischen zu einer zentralen Informationsquelle geworden. Beim zehnten Stammtisch Wissenschaftskommunikation waren Chatbots und Messenger-Kommunikation das Thema – mit unserem Blogbeitrag geben wir einen Überblick über die wichtigsten Punkte aus der Diskussion.
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Beim letzten Stammtisch Wissenschaftskommunikation habe ich als eine von zwei Referentinnen – die andere war die Journalistin, Autorin und Dozentin Nea Matzen – über das erzählt, was den größten Teil meines Arbeitsalltags als Redakteurin bei Mann beißt Hund ausmacht: Onlinetexte schreiben.
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Beim 7. Stammtisch Wissenschaftskommunikation #hhswk ging es um die Planung und Organisation der Social-Media-Kanäle. In unserem Nachbericht fassen wir die Tipps der Referierenden und der Gäste zusammen.
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Daten dienen heute nicht nur als Recherchegrundlage, sondern liefern immer häufiger selbst den Treibstoff für spannende Geschichten. Wie sich diese aus den Daten aufspüren lassen, wie man sie aus rohem Datenmaterial in Excel-Tabellen entwickelt und umsetzt, darum ging es bei unsrem sechsten Stammtisch Wissenschaftskommunikation #hhswk am 7. Juni. mehr…
(Text von Luisa Tauschmann)
Wissenschaft spiegelt keine subjektive Meinung wider, sondern basiert auf Fakten und muss unabhängig bleiben. Für die Bedeutung der Forschung und ihrer Ergebnisse als Grundlage für den öffentlichen Diskurs werden am 22. April weltweit Menschen beim „March for Science“ demonstrieren. Wir haben die Aktion beim letzten Stammtisch Wissenschaftskommunikation diskutiert und Anregungen zum Mitmachen zusammengetragen. mehr…
Wie setzt man Podcasts ein, um Wissenschaft zu kommunizieren? Beim vierten, in diesem Jahr letzten Hamburger Stammtisch Wissenschaftskommunikation #hhswk geht es um Wissenschaft für die Ohren. Zur Vorbereitung auf den Abend haben wir ein paar Informationen und Beispiele zum Anhören zusammengestellt. mehr…
Unser erster Stammtisch Wissenschaftskommunikation kam gut an: Rund 30 ÖffentlichkeitsarbeiterInnen von Hamburger Hochschulen und Forschungsinstituten diskutierten bei kalten Getränken und sommerlichen Temperaturen über den Sinn und Nutzen von Snapchat und Instagram in der Wissenschaftskommunikation. mehr…