
blurbs: Im Englischen bezeichnet man damit sowohl die so genannten „Waschzettel“ für ein Buch als auch die kurzen, schmeichelhaften Zitate, die darin enthalten und auf dem Buchrücken zu lesen sind. Für letztere hat die deutsche Sprache gar kein eigenes Wort. Oftmals bittet die Autorin oder der Autor andere, meist renommierte Kollegen darum oder aber sie werden aus wohlwollenden Rezensionen entnommen.
Für Websites sind blurbs bislang eher unüblich. mehr…
Auf der Suche nach einem visuellen Konzept für unsere Website haben wir uns mit einer Webtour Inspirationen geholt: surfen, sehen, was andere machen, Trends entdecken. Es war spannend, sich durch prämierte Websites internationaler Webdesign-Agenturen durchzuklicken. Solche best-of-Listen gibt es für viele Branchen.
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„Wir sind keine (…) Endverbraucher, wir sind Menschen …“, war eine der Thesen des Cluetrain Manifests 1999. Deshalb versuchen wir uns Menschen, die wir erreichen wollen, möglichst genau vorzustellen. Im Marketing-Deutsch spricht man von „Personas“, zum Bespiel „Tim, 18, Motorradfahrer, sucht eine berufliche Perspektive, möchte was mit Technik machen“ statt „Zielgruppe: Abiturienten.“
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