Wer Wissenschaft kommuniziert muss komplexe Inhalte auch für Laien verständlich machen. Visuelle Ausdrucksformen setzen dort an, sie ergänzen den Text oder ersetzen ihn gar. Wie das genau funktioniert, haben wir beim Stammtisch Wissenschaftskommunikation im Februar mit zwei Expertinnen besprochen. mehr…
Wie erreichen Wissenschaftskommunikator*innen die 16- bis 24-Jährigen in einem spritzigen Videokanal voller niedlicher Tier- und aberwitziger Fail-Videos? Antworten dazu gaben drei TikTok-Expert*innen bei unserem Online-Stammtisch Wissenschaftskommunikation. Lest hier die zehn Learnings des Abends. mehr…
Jubiläen sind schöne Anlässe, um zurückzublicken. Mindestens genauso gut aber eignen sie sich, um neue Wege in der Kommunikation zu erproben, Experimente zu wagen und den eigenen Markenkern zu schärfen.
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„Mörder, Vergewaltiger, Rassenmischung, Kanaken-Werbung“ sind nur einige der wüsten Beschimpfungen, die auf ein Werbeplakat der DAK-Gesundheit folgten. Seine Erfahrungen zum Umgang mit Hasskommentaren im Netz teilte Jörg Bodanowitz, Pressesprecher der DAK-Gesundheit, beim jüngsten Stammtisch Wissenschaftskommunikation mit uns.
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Sie sind erste Adresse für Fragen, Lob und Kritik auf den Social-Media-Plattformen, motivieren zur Interaktion und sorgen für den guten Ton im digitalen Austausch: Community-Manager*innen. Ihre Aufgabe ist nicht zu unterschätzen: Sie tragen eine hohe Verantwortung dafür, dass die Kommunikation gelingt und User gebunden werden. mehr…
Videos mit dem Smartphone drehen geht schnell und ist relativ einfach. Laurenz, seit September fest im Team von Mann beißt Hund, hat in den vergangenen Wochen einige Erfahrungen damit gemacht. Welche Probleme dabei aufgetaucht sind und wie er sie gemeistert hat, berichtet er hier. mehr…
Videos sorgen für mehr Reichweite: Algorithmen bevorzugen sie bei der Anzeige im Newsfeed und Nutzer teilen sie häufiger als andere Posts. In den sozialen Netzen werden Videos deshalb immer wichtiger. Es lohnt sich also, Bewegtbilder in die eigene Social Media-Redaktionsplanung zu integrieren.
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Die extreme Erfahrung des Exils kann Menschen verstummen lassen, birgt aber auch Chancen und setzt kreative Kräfte frei. Mit dem Fokusthema „Neues Leben im Exil“ engagiert sich die Körber-Stiftung für Menschen, die in Deutschland im Exil leben, hier ihre Erfahrungen reflektieren und den öffentlichen Diskurs bereichern.
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Migrant Offshore Aid Station (MOAS) war 2014 eine der ersten privaten Initiativen, die auf dem Mittelmeer Flüchtende in Seenot rettete. In den folgenden Jahren konnte MOAS im Zentralen Mittelmeer und in der Ägäis über 40.000 Menschen ans europäische Festland bringen. Doch seit dem Spätsommer 2017 ist die sichere Rettung von Migranten nicht mehr gewährleistet: Vorwürfe, NGOs würden mit Schleppern zusammenarbeiten, wurden laut; der Zugang zu europäischen Häfen wurde versperrt.
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Orchester statt Solist: Mit Social Listening, auf Deutsch „Soziales Zuhören“, erfahren Organisationen, Unternehmen oder Personen, was im Netz geschrieben und diskutiert wird. Darüber hinaus lassen sich für bestimmte Zielgruppen relevante Themen für den Content auf den eigenen Kanälen identifizieren. Social Listening-Tools ergänzen das bekanntere Social Media-Monitoring. Sie ermöglichen zusätzlich, herauszufinden, welche Personen und Organisationen in welchen Debatten welche Argumente vertreten. mehr…