Worin liegt der Reiz von Wissenschaftskommunikation?

Wir bohren gerne dicke Bretter! Denn darum geht es in der Wissenschaftskommunikation: komplexe Sachverhalte in möglichst leicht konsumierbare Formate zu bringen, die korrekt und zugleich verständlich sind. Wie kompliziert das manchmal ist, zeigt unsere Arbeit für die NORAH-Studie über Fluglärm am Frankfurter Flughafen. Alexandra Mankarios, Redakteurin bei Mann beißt Hund, erzählt in dieser Episode, wie sie dafür hunderte Seiten starke Studien zu kurzen Broschüren eindampfte. Trotzdem ließ sich kaum steuern, wie manche Medien das Thema aufgegriffen haben. Zu unserer Arbeit gehört es auch, Wissenschaftler*innen von der Notwendigkeit einer professionellen Kommunikation zu überzeugen, sie beim öffentlichen Auftritt zu beraten und Ängste abzubauen.

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18aus20: Themen mit Tiefgang
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