Globale Erwärmung, Plastikmüll im Meer oder Nitrat im Grundwasser – wir wissen doch, was los ist! Und wir wissen auch ziemlich genau, was dagegen helfen würde. Leider bewirkt das nur wenig: Wissen führt nicht direkt zum Handeln. Ein Projekt des Umweltbundesamtes untersucht, was das für die Kommunikation bedeutet. mehr…
Mitte der 90er habe ich Konzipieren gelernt, damals nach einem recht starren Schema und etwas spaßfrei. Konzeption galt als Kopfsache, das Schach der Kommunikation sozusagen. Ich finde, das geht auch kreativer. Heute gebe ich gerne Workshops und Seminare zum Thema – hier ein paar Inhalte daraus.
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Letzte Woche haben wir in einem Workshop mit der wunderbaren ProfilAgentin Kixka das gerade so boomende Snapchat unter die Lupe genommen. Uns interessierte natürlich besonders: Macht das für unsere Kunden Sinn? Brauchen Hochschulen, wissenschaftliche Einrichtungen oder Bildungsanbieter jetzt neben Facebook, Twitter, YouTube, G+, iTunes, XING und LinkedIn auch noch einen Snapchat-Account? mehr…
Vielleicht wird man 2015 als Jahr der mobilen Livekommunikation in Erinnerung behalten: Mit Meerkat und Periscope sind im Frühjahr zwei Plattformen online gegangen, bei denen es vor allem um das Jetzt geht. Videos werden dort nur kurz oder überhaupt nicht gespeichert, nach dem Motto: Wer’s verpasst, hat Pech gehabt. Letzte Woche hatte ich das Vergnügen, diesen Trend in einem Workshop auf der Jahrestagung Hochschulkommunikation in Duisburg vorzustellen. mehr…
Vor kurzem haben wir unsere Agentur-Website samt Blog komplett erneuert. Das hat länger gedauert, als wir eigentlich geplant hatten. Zum Teil liegt das natürlich daran, dass die Webprojekte unserer Kunden immer Vorrang hatten. Zum anderen haben wir aber auch einiges über den Prozess der Website-Entwicklung auf Kundenseite gelernt – hier waren wir ja unser eigener Kunde. Aus dieser Erfahrung entstanden die folgenden Tipps für Projektmanagement und Konzeption beim Website-Relaunch.
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Im vergangenen Jahr haben wir die Veröffentlichung einer Studie unterstützt, auf die viele Menschen im Raum Frankfurt lange gewartet haben: die NORAH Kinderstudie. Das war der erste Teil der NORAH Gesamtstudie, der bislang umfangreichsten Untersuchung der Auswirkungen von Verkehrslärm auf den Menschen. Der restliche und weitaus größere Teil wird erst im kommenden Herbst fertiggestellt und veröffentlicht.
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Wir haben in den letzten Monaten viele guten Erfahrungen mit Google Hangouts gesammelt. Zum Beispiel organisieren wir gemeinsam mit unserem Kunden scoyo regelmäßig digitale Elternabende. Jetzt nutzen wir das Format erstmals in eigener Sache und diskutieren öffentlich über Schülerwettbewerbe:
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Fast auf den Tag genau vor einem halben Jahr endete die Crowdfunding Kampagne für das digitale Wissenschaftsmagazin „Substanz“. Über 37.000 Euro hatten Georg Dahm und Denis Dilba eingesammelt und damit ihr Ziel locker überschritten. Noch feilen sie am neuen Produkt. „Auf jeden Fall vor Weihnachten“ soll es endlich herauskommen, verkündete Dahm vor ein paar Tagen im schönen Konstanz, auf der Jahrestagung des Bundesverbands Hochschulkommunikation. Die beiden Hamburger waren an den Bodensee gereist, um Substanz den Pressesprechern von Hochschulen vorzustellen.
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Heute ist Tag gegen Lärm. Eine gute Gelegenheit, mal über unseren Bezug zum Thema Lärm zu schreiben: Seit etwa einem halben Jahr betreuen wir die Öffentlichkeitsarbeit der NORAH-Studie, die die Auswirkungen von Verkehrslärm auf den Menschen untersucht. NORAH ist die bislang umfangreichste Studie zu diesem Thema.
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„Wir haben das starke Gefühl, auf der richtigen Spur zu sein“, schrieb ich euphorisch im Juni. „Zeit für ein Konzept, das diese Idee in die richtige Form bringt.“ Die Idee war, einen Film auf der Homepage in einem kreisförmigen Guckloch ablaufen zu lassen. Aber was sollte das für ein Film sein?
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